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15.02.2019

Gemeinde will Hort Sonnenschein und Grundschule Algermissen erweitern

„Mehr Kinder, höhere räumliche Standards, immer mehr Kinder die länger betreut werden und ein gesundes Mittagessen im Hort bekommen sollen; deshalb müssen wir den Hort Sonnenschein und die Grundschule Algermissen, die unter einem Dach gut zusammenarbeiten, erweitern,“ berichtet Bürgermeister Wolfgang Moegerle.

Im Gebäude der Grundschule Algermissen ist neben der Grundschule auch der Hort Sonnenschein untergebracht. Die Räumlichkeiten des Hortes werden bereits im Sommer 2019 nicht ausreichend sein, um alle Kinder, für die ein Betreuungswunsch besteht, aufzunehmen. Im Kita-Jahr 2019/20 soll dies durch die Nutzung des Musikraumes der Schule gelöst werden. Der Musikraum soll an anderer Stelle im Schulgebäude untergebracht werden. Dies ist mit der Schulleitung und der Hortleitung abgesprochen.

Dauerhaft ist jedoch eine andere Lösung zu finden. Über zusätzlich benötigte Gruppenräume hinaus werden für den Hort ein Bewegungsraum, eine Mensa und ein Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterzimmer benötigt.

Die Grundschule hat zurzeit acht Klassen, zwei je Jahrgang. Spätestens der Einschulungsjahrgang 2021, eventuell bereits der Einschulungsjahrgang 2020, wird nach derzeitig gemeldeten Kindern dreizügig sein.

Hierfür stehen nicht ausreichend Klassenräume zur Verfügung. Ob die Schule dauerhaft in allen zukünftigen Jahrgängen dreizügig sein wird, hängt von der Entwicklung der Schülerzahlen ab. Bei der weiteren erwarteten positiven Entwicklung der Gemeinde Algermissen ist die Schule jedoch darauf vorzubereiten.

In mehreren Besprechungen wurde, fachlich unterstützt vom Architekturbüro Pahlke, von Schulleitung, Hortleitung und Gemeindeverwaltung, ein Konzept entwickelt. Das Konzept wird vom Architekturbüro in der Schulausschusssitzung am 26.02.19 um 18.30 Uhr in der Grundschule Algermissen vorgestellt.

„Ich habe den politischen Gremien vorgeschlagen, die Horträumlichkeiten im kompletten Erdgeschoss des südlichen Gebäudetraktes unterzubringen. Dieser Gebäudeteil soll ein Obergeschoss erhalten, in dem vier neue Klassenräume und der Verwaltungstrakt der Schule untergebracht werden sollen,“ erklärt Bürgermeister Wolfgang Moegerle seine Überlegungen.

„An die Aula soll dann ein Mensagebäude angebaut werden. Anbau und bereits vorhandene Aula sollen ausreichend groß sein, damit gegebenenfalls alle Kinder in zwei Schichten ein Mittagessen einnehmen können. Wir müssen die Möglichkeiten schaffen, dass mittelfristig alle Kinder dort ein gesundes Mittagessen einnehmen können,“ so Moegerle weiter.

Selbstverständlich werden sämtliche neu zu schaffenden Räumlichkeiten barrierefrei sein.

http://www.kinderfreundliche-kommunen.de

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