Die wechselständigen Laubblätter können gestielt oder ungestielt sein. Die einfachen Blattspreiten sind schmal, linear-lanzettlich bis elliptisch-eiförmig. Die Blattränder sind meist glatt, selten gelappt. Meist haben sie keine Drüsen. Die Tuten (Ochreae) sind röhrenförmig, häutig, an der Öffnung gewimpert.
Die end- oder seitenständigen, ährigen, traubigen oder seltener kopfigen Blütenstände enthalten oft viele Blüten. Die Ochreolae (Tuten der Hochblätter) sind röhrig, häutig, gewimpert bis zerteilt.
Die Blüten sind zwittrig oder funktional eingeschlechtig. Das Perianth besteht aus vier bis fünf Blütenhüllblättern. Die Nektardrüsen stehen abwechselnd mit den vier bis acht Staubblättern. Die Staubfäden sind frei oder an ihrer Basis verwachsen. Die Staubbeutel sind gelb, rosa oder rot. Zwei bis drei Fruchtblätter sind zu einem bikonvexen bis dreieckigen Fruchtknoten verwachsen. Die zwei bis drei langen, fadenförmigen Griffeln sind verwachsen oder frei; sie enden jeweils mit einer kopfigen Narbe.
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